Musician • Horn player • Composer
UPCOMING SHOWS
S0. 22. March 2020 17:00 Westspiele Zurich, Switzerland
Lieder der Heimat
Regula Mühlemann, Soprano
Tatiana Korsunskaya, Piano
Konstantin Timokhine, Natural horn
Schubert Auf dem Strom
So. 1. December 2019 11:00 Kartause Ittingen, Switzerland
Lieder der Heimat
Regula Mühlemann, Sopran
Tatiana Korsunskaya, Klavier
Konstantin Timokhine, Natural horn
Schubert Auf dem Strom
We.11.December Konzerthaus Freiburg, Germany Bach h-moll Messe
Sa. 14. December 2019 19:15 Westspiele Zurich, Switzerland
Barockmusik Yofin Barockensemble
Vivaldi·Händel·Telemann·Bach
Telemann Horn concerto, Bach Branderburgisches Konzert Nr.2
Su.15.December Temple Lutry, Switzerland Bach h-moll Messe
Tue.17.December KKL Lucerne, Switzerland Bach h-moll Messe
Sa.21.December KKL Lucerne, Switzerland Bach h-moll Messe
https://regulamuehlemann.com/2019/10/29/lieder-der-heimat-album/
Regula Mühlemann’s newest album with Sony Classical, Lieder der Heimat, features songs by Franz Schubert and from her Swiss homeland.
As the album title suggests, the themes of home, nature, hiking, farewell and longing form the leitmotif of the programme, which Mühlemann recorded with her long-standing accompanist Tatiana Korsunskaya. It was clear to the interpreter from the start that Franz Schubert would play an essential role in this: “Schubert’s settings show that home and nature are inseparably linked. That the image of nature evokes a strong sense of homeland in people, no matter where they come from”. For the clarinet part in the famous “Der Hirt auf dem Felsen”, Daniel Ottensamer, solo clarinettist of the Vienna Philharmonic joined her, and Konstantin Timokhine, solo hornist of the Basel Chamber Orchestra, plays in “Auf dem Strom”.
www.concert.de Von Jakob Buhre, 7. Februar 2019
„Das ist eigentlich eine Todsünde!“
Der Hornist Felix Klieser hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt.
... Schumann: Adagio und Allegro op. 70
Konstantin Timokhine (Horn), Daniela Timokhine (Klavier)
CDbaby 2017
Das ist nicht von mir, oder? Ich erkenne ein paar Gemeinsamkeiten zu meiner Aufnahme. Ein gutes Tempo, vor allem ist es sehr kommunikativ gespielt. Dieses Adagio lebt davon, dass Horn und Klavier ebenbürtig sind, jeder wirft ein bisschen was rein, der andere nimmt es auf und führt es weiter. Hier funktioniert das gut, die Klangbalance zwischen den Instrumenten stimmt. Ich mag es, wenn das Horn die Möglichkeit hat, hinter dem Klavier zu verschwinden, so als würde es das Klavier begleiten. Es gibt sehr viele Aufnahmen, bei denen mir das Horn zu dominant ist. Das ist hier nicht der Fall.
Süddeutsche Zeitung von 23. Juli 2017
Bayerische Staatsoper. Oper Oberon: Naturhorn Solo - Konstantin Timokhine.
Ivor Bolton hält das Bayerische Staatsorchester oft zu einem massiv dreinfahrenden und in der Lautstärke präpotenten Spiel an. Nur wenn seine herrlichen Musiker - grandios die Arie mit Hornsolo! - leise sein dürfen, blüht Webers hybride Musik in all ihrer Zartheit, Dunkelheit und Verzweiflung. So gelingt es Bolton nicht, die Deutungshoheit über den "Oberon" an sich zu reißen.